Möglichkeiten, Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, gibt es einige. Die Sicherste ist unumstritten, die geliebten Bikes im Innenraum bei umgelegter Rückbank zu chauffieren. Doch was macht man, wenn man mehr Sitzplätze als die beiden in der vorderen Reihe benötigt und mehrere Räder mitnehmen möchte? Oder wenn die Bikes nach der Schlammschlacht so richtig eingesaut sind? Glücklich ist, wer eine Anhängerkupplung an seinem Auto hat, denn auf dieser kann eine schier unendliche Auswahl an Fahrradträgern montiert werden. Bei unserer Auswahl fiel uns direkt ein Träger ins Auge, der Thule VeloSpace XT 3.

Thule VeloSpace XT 3
Ganz schön fett das Teil!

Thule VeloSpace XT 3Der Thule VeloSpace XT 3 im Test

Dieser Träger vom schwedischen Hersteller Thule macht bereits auf den ersten Blick einen grundsoliden und hochwertigen Eindruck. Alle Teile wirken sorgfältig verarbeitet und sehr robust. Thule verwendet einen Materialmix von Aluminium und Kunststoff.

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Hier ist alles auf Robustheit ausgelegt.

Der Fahrradträger wird mittels 13-poligem Stecker an die Elektronik des Fahrzeugs angeschlossen, womit er über sämtliche Beleuchtungsfunktionen des Basisfahrzeuges verfügt. Der Träger ist TÜV- und GS- geprüft und hat selbstverständlich eine europäische Betriebserlaubnis.

Thule Velospace XT 3Zur Montage wird der Träger ganz einfach mit der Aufnahme auf die Anhängerkupplung gesteckt und mittels Hebel gespannt. Im Anschluss sitzt der XT 3 bombenfest am Fahrzeug und es macht den Eindruck, als könne ihn keine Gewalt der Welt auf unfreiwillige Weise wieder davon entfernen. Dies fühlt sich gut an, denn niemand möchte seine Fahrräder im Rückspiegel wackeln – oder gar „kleiner werden“ sehen. Nach der Montage auf der Anhängerkupplung wird der Träger mittels Schlüssel abgeschlossen. Dies hindert den Klemmmechanismus nicht nur am versehentlichen Öffnen, sondern auch Langfinger am Diebstahl der gesamten Ladung. Die Klemmkraft ist einstellbar, was die Anpassung an unterschiedliche Kupplungsköpfe und Fertigungstoleranzen ermöglicht.

Thule Velospace XT3
Der Thule VeloSpace XT 3 wird mit einem abschließbaren Hebel festgespannt.
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Die doppelte Klaue beißt zu – da rutscht und wackelt nichts. Unbeabsichtigtes Öffnen? Undenkbar.
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Die Klemmkraft des Befestigungshebels ist einstellbar.

Die Bikes selbst werden jeweils auf eine Schiene gestellt und mit den ausreichend langen Schnallen darauf festgezurrt. Dies geht relativ einfach vonstatten, denn der Verschlussmechanismus verfügt über ein Ratschensystem. Damit lassen sich die Bikes an den Laufrädern gut fixieren und spannen. Achtung allerdings – die Schnallen sollten nicht an der Stelle von Reifenventilen durch die Speichen gefädelt werden. Thule gibt an, dass die Schnallen auch für Fatbikes und deren dicke Reifen passen sollen.

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Die Schnallen des Thule VeloSpace XT 3 können zur Montage der Räder kurz in dafür geschaffene Ösen gesteckt werden. So hängen sie nicht im Weg herum.

Der Hersteller hat versucht, dem Träger ein möglichst kompaktes Design zu spendieren, was für uns allerdings deutliche Nachteile hat: Die Bikes stehen so nah beieinander, dass ständig irgendetwas aneinander reibt. Meist sind es Boost Gabeln und breite Hinterbauten, welche sich stets in die Quere kommen. Ohne Polstermaterial zwischen den Bikes gibt es schnell unschöne Kratzer und Macken an den Fahrrädern. Bei einer Fahrrad-Kombination drückte ein Hinterbau direkt auf das Schaltwerk des gegenüberliegenden Bikes. Nur eine andere Reihenfolge der Bikes auf dem Träger schaffte Abhilfe. Dieser knappe Bauraum wäre unserer Meinung nach nicht notwendig, denn durch den fehlenden Mechanismus zum Zusammenfalten (wie bei einem Thule EasyFold) passt der Träger eh in kaum einen Kofferraum hinein. Zum Thema Kofferraum: Ein Plus des Thule VeloSpace XT 3 ist der Klappmechanismus, mit welchem die gesamte Ladung nach hinten umgelegt werden kann. Dies ermöglicht das Erreichen der Kofferraumklappe auch in beladetem Zustand.

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Es reibt, scheuert, drückt….
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..und nervt. Mögen Trekking- und Rennräder ausreichend Platz haben, so sind MTBs und E-Bikes zu breit.

Nachdem die Bikes auf der Schiene festgezurrt sind, müssen diese noch am Haltebügel fixiert werden. An der Stelle hat sich Thule etwas Besonderes einfallen lassen. Die einzelnen Haltearme sind nicht fix mit dem Träger verbunden, sondern werden nach Bedarf einfach um den Bügel gelegt. Im Anschluss werden die zu einer Seite offenen Halteklemmen um die Fahrradrahmen geführt und festgezogen. Ob die richtige Spannkraft anliegt, signalisiert das „AcuTight“ System – eine Rändelschraube, die bei ausreichendem Drehmoment ein lautes Klick von sich gibt.

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Die einzelnen Arme des Trägers werden erst zur Montage der Bikes aufgesteckt.

Was uns gar nicht gefallen hat ist, dass die Haltearme auf einen rechten Winkel zum Bügel des Grundträgers ausgelegt sind. Dies hatte zur Folge, dass sich die Klemmen nur wenig an die Bikes anpassen lassen, welche nunmal kaum gerade Rohre aufweisen. Somit hat man oft mit der Kante einer Halteklemme unschön schräg auf Carbonrahmen gedrückt.

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Kein rechter Winkel? Dann vergiss es. Die Halter sind darauf ausgelegt, im rechten Winkel auf die Rahmen zu treffen.
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Rechter Winkel ja – aber Unterrohr zu dick. Die Halteklemme sollte das Rohr umschließen. So lassen wir das lieber.

Thule bietet allerdings Abhilfe und bietet den „Carbon Adapter“ an, eine kleine Manschette welche man zum Schutz um das empfindliche Material des Fahrrades legt. Auch gibt es einen Rahmenadapter im Zubehörsortiment, welcher zwischen Lenker und Sattelstütze gespannt werden kann. Dies ermöglicht weitere Anschlagpunkte für die Haltearme und macht das Befestigen der Haltearme noch einfacher.

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Hier passen die Haltearme des Thule VeloSpace XT 3 an den Rahmen. Um das Carbon nicht zu schädigen nutzen wir die zusätzlich erhältlichen „Carbon Adapter“
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„Carbon Adapter“ zum Schutz des Rahmens

Auch die Haltearme für die Bikes sind abschließbar, was zumindest für den kurzen Stopp an der Autobahnraststätte eine akzeptable Sicherheit darstellt.

Thule XT3 6185 CycleholixDie rechtwinkeligen und sehr steifen Haltearme erlauben kaum seitlichen Flex, sodass es sehr schwer ist, bei mehr als zwei Bikes auf dem Träger eine geeignete Klemmstelle am dritten Bike zu finden. Moderne Rahmengeometrien mit Dämpfern im Rahmendreieck verhalten sich wenig kooperativ. Ein System wie es beispielsweise der Trägerhersteller Atera anbietet, bei welchem ein geschlossener Riemen mit Ratsche um den Rahmen gelegt wird, erlaubt mehr Spielraum beim Befestigen und macht die Handhabung erheblich leichter.

Thule VeloSpace XT 3Obwohl der Thule VeloSpace XT 3 für bis zu drei Bikes konzipiert ist, lässt sich über eine Erweiterung ein viertes Zweirad darauf montieren. Dazu kann binnen kurzer Zeit eine zusätzliche Schiene auf den Grundträger geklipst werden. Auch dies macht einen durchwegs soliden Eindruck.

Thule XT3 6194 CycleholixBeim Transport von drei oder mehr Bikes muss allerdings Augenmerk auf die Zuladung des Trägers gelegt werden! Möchte man beispielsweise drei E-Bikes transportieren, ist die Zuladung des Trägers bereits überschritten! Mit knapp 20 Kg Eigengewicht des Thule VeloSpace XT 3 zuzüglich der Masse der Bikes ist auch die zulässige Stützlast des Fahrzeugs ein Thema, welches man nicht außer Acht lassen darf.

Thule VeloSpace XT 3
Der Thule VeloSpace XT 3 mit vier Bikes. Achtung!! Unbedingt auf die zulässige Stützlast der Anhängerkupplung achten

Technische Daten

  • Anzahl Fahrräder: 3 (+1 mit Zusatzschiene)
  • Max. Gewicht pro Fahrrad: 30 kg
  • Max. Zuladung: 60 kg
  • Eigengewicht: ca. 20,6 kg
  • Reifengrößen: Bis zu 4,7″
  • Schienenabstand: 19 cm
  • Maximaler Radstand 1300 mm
  • Abmessung gefaltet (L/B/H): 135 x 73 x 31 cm
  • Abmessung entfaltet (L/B/H): 135 x 73 x 79 cm
  • Steckeranschluss: 13 pin
  • 5 Jahre Garantie
  • City-Crash-Norm
  • Fahrradhalter und Träger abschließbar, gleicher Schlüssel
  • Spannmechanismus einstellbar
  • Abklappbar zum Öffnen der Heckklappe
  • Geeignet für Carbonrahmen, 22-80 mm Durchmesser
  • AcuTight Drehmomentbegrenzung der Rahmenschellen

Thule VeloSpace XT 3Fazit

Der Thule VeloSpace XT 3 ist ein überaus solider Fahrradträger, auf welchem wir gern und sicher unsere Bikes transportieren. Ein etwas größerer Abstand zwischen den Schienen würde gut zu modernen Bikes mit Boost Standard passen. Außerdem wünschen wir uns ein etwas flexibleres Haltesystem um auch bei arg verwinkelten Carbonbikes stets einen guten Befestigungspunkt zu finden. Während unseres Testzeitraumes von über einem Jahr verrichtete der Träger stets voll und ganz seinen Dienst. Die Wertigkeit und Robustheit des Trägers weiß absolut zu überzeugen und ist dem Listenpreis von rund 700,–€ angemessen. Die Abklappfunktion, zum Erreichen der Heckklappe, ist ein sehr sinnvolles Merkmal und in der Preisklasse obligatorisch.

10 Kommentare

  1. Hallo Steffen,
    schön dass du von uns erfahren, und direkt mal in die Artikel hinein geschaut hast. Wie die Bikes miteinander auf dem Träger harmonieren ist meist sehr individuell. In unserem Fall mit verschiedenen Kombinationen aus SantaCruz Hightower, Bronson, Nomad, Pivot Firebird und Nicolai ION G16 scheuerte es immer irgendwo. Für längere Fahrten nutzen wir, wie du schriebst, Schützer für den Rahmen. Wir recyclen dafür einfach Verpackungsmaterial und Rahmenschützer aus dem Fahrradversand. Das Funktioniert hervorragend. Einen Spannriemen nutze ich persönlich auch immer (auf einem Foto ist das sogar zu sehen).
    Wäre bei uns im Test – wie bei dir geschehen – ein Rahmen aus der Klemme gerutscht wäre dies ein absolutes No-Go gewesen und hätte bei wiederholtem Vorkommen für ein „nicht empfehlenswert“ gesorgt. Da geht es nicht nur um das geliebte Bike, sondern um ein Sicherheitsrisiko, welches im schlimmsten Fall Menschenleben in Gefahr bringt.
    Viele Grüße, Thorsten

  2. Habe erst am Wochenende vom magazin „cycleholix “ erfahren…musste dazu erst mit einem coolen Österreicher mit Flügel auf der Hohen Loog sein…

    Ich habe den Träger mit Erweiterung auf 4 Bikes auch seit einem Jahr im Einsatz, kann das beschriebene voll bestätigen. Grund für den Wechsel von einem älteren zum aktuellen Thule Träger XT3 war die Fußbetätigung für das Abklappen (früher per Hand) und die erhöhte dritte Schiene. Die sorgt dafür dass man mit den nun breiter nutzbaren Schienen (größerer Versatz der bikes nach rechts und links möglich) die Räder trotz 36 mm Gabel, Boost etc gut unterbringt und insbesondere die Achsen sich nicht in die Quere kommen. Trotzdem müssen die Rahmen gut geschützt werden. Ich kann hier die Dirtlej frame protector (basic package) wärmstens empfehlen !! Carbon Schutz von Thule ist ebenso Pflicht. Für die Befestigung des dritten Rades nehme ich schon einen additiven Befestigungarm der am zweiten Rad hängt – nicht an der Stange). Ein langer Spannriemen zur Absicheung aller Bikes ist ebenso Pflicht da es hin und wieder vorkommt dass die Klemmen abrutschen bei langer Fahrt.
    Top Produkt !!!

    • Hi Steffen,
      wenn du schreibst: „Die Räder trotz 36 mm Gabel, Boost etc gut unterbringt und insbesondere die Achsen sich nicht in die Quere kommen“ und gleichzeitig: „Trotzdem müssen die Rahmen gut geschützt werden“ -> von welchem Schutz : wie und wo sprichst du dann?
      Ggf. kann hierzu noch jemand was schreiben und Empfehlungen geben. Wie viel Kratzer haben Hightower, Bronson, Juliana und das Nomad durch den Transport erhalten?
      Ich habe aktuell einen Atera Strada E-Bike M/L für 2 Bikes, die einen Abstand von 23 cm haben; eine Erweiterungsschiene hat einen Abstand von nur 16 cm – das geht mit einem Kinderrad, aber mit einem 3. „echten“ Mountainbike wird’s leider eng bis unmöglich, daher die Suche nach einem Träger mit ausreichend Platz (ggf. der Easyfold XT3 22/19 cm Platz) jedoch auch schon weiterschauend, dass ein 4 Rad draufpasst und daher beim VeloSpace XT3 gelandet. Oder eben den Easyfold und ein Bike suboptimal aufs Dach :(

      • Hallo Henning, ich klinke mich mal ein. Der Originalartikel ist doch jetzt bereits ein paar Jahre alt und mittlerweile hat sich das ein oder andere in dem Segment getan. Mit 4 Rädern wird es generell sportlich, was Platz UND maximales Gewicht angeht. Es wird wohl Zeit für eine aktualisierte Übersicht.

        • Hi Patrick, das der Artikel älter ist, ist klar; aber was hat sich denn getan? 4 Räder auf die AHK geht prinzipiell wenn man von – später irgendwann mal – 4 Enduro-Bikes ausgeht und dem Träger der der 20 Kg wiegt.. 80 kg insgesamt sollten dann kein Problem darstellen, ABER der Platz bei Boost Bikes ist dann eher das Problem, ohne dass da massiv was scheuert. Aktuell bin ich kurz davor den Velospace XT3 zu bestellen und dann mal in Ruhe zu testen, wie es sich mit Megatower 1 XL und Nomad 4 M verhält oder eben den Easy Fold XT3 und ein Rad später aufs Dach…Bin aber für andere Vorschläge offen.. lustig, dass die Hersteller hier „schlafen“ und ihre vorhandenen Träger so anpassen, dass da aktuelle MTBs problemloser drauf passen… ca. 20 cm Schienenabstand, Radstand bis 1300 , 3 Bikes Kapazität, Erweiterungsset auf 4 Bikes… das kann doch nicht so schwer sein.. :D

          • Hallo Henning,

            ich hatte den Test zu dem Fahrradträger ursprünglich verfasst. Daher klinke ich mich hier nun ein.

            Selbst habe ich den Atera Strada Sport M Ebike, und das seit inzwischen 10 Jahren! Es ist bei dem Träger superleicht, zwei Bikes zu montieren und auch mit Zusatzschiene passt ein drittes. Der Vorteil ist der, dass die Haltearme eine gewisse Flexibilität aufweisen und die Schlaufen den Rahmen komplett umschließen. Das bedeutet, der Winkel der Haltearme muss nicht direkt rechtwinklig zu den Fahrrädern sein. Der Schienenabstand ist garndios und ich kann unterschiedliche Räder transportieren, ohne viel umbauen zu müssen.
            Mich hat beim Velospace extrem gestört, dass die Haltearme nahezu rechtwinklig auf den Rahmen treffen mussten um so eine gute Umschließung der Bike-Rahmen durch die offene Klemmschelle zu erreichen. Für mich war das bei den Santa Cruz Bikes absoluter pain in the arse und ich habe bei der allerersten Montage der Räder lange hin und her probiert (und geflucht), bis es dann gepasst hatte. Dann kam ein anderes Bike in anderer Größe/Rahmenform hinzu und der Spaß begann von vorn. Bei zwei Bikes auf dem Träger ging es gerade so, bei dreien wurde das ganze schon recht absurd. Das vierte Bike auf der Zusatzschiene ging wieder recht gut, da dieses mit einem Haltearm am dritten Bike befestigt wird.
            Und ja, ich gebe dir recht: Weitere Schienenabstände sollten heutzutage Standard sein und auch dürfte den Herstellern bekannt sein, dass Fahrräder über die Jahre „etwas“ länger geworden sind ;-)

            Beim Velosace hatte ich keine Kratzer an den Bikes, da ich immer Schaumstoff zwischen die berührungspunkte geklemmt habe. Teilweise haben aber Schnellspanner der Gabeln gegen Hinterbauten gedrückt.

            Meine Empfehlung: den Strada Sport Ebike mit Zusatzschiene nehmen. Das passt für mich trotz 16 cm Abstand zwischen Bike 2 und 3 perfekt und der Träger ist ansich schön kompakt. Aktuell transportiere ich Ibis Ripmo L und M, sowie Kavenz VHP 16 mit dem Rahmen in L Länge ohne Probleme. Selbst das Nicolai G16 hat in Sachen Radstand gepasst.

            LG, Thorsten

    • Hi Thorsten,

      den Strada M habe ich jetzt auch.. 2 Räder kein Problem, aber nur 16 cm bei der optionalen 3 Schiene: wie hast du da ein Rad berührungsfrei hinbekommen – selbst wenn: es gibt es leider keine Option für ein 4 Rad.
      Da hoffe ich auf die 19 cm beim Thule.
      Oder eben den Thule Easy Fold XT3, den ich auch noch im Auge habe. 23 cm Abstand zwischen Rad 1 und 2 und 19 cm Abstand zwischen Rad 2 und 3, das sollte ja dann immer noch besser sein als beim Atera Strada.
      Ich kann ja mal berichten, wie ich letztendlich verblieben bin.

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