Als wir Anfang des Jahres das Ibis Mojo HD4 im Test hatten, stellten wir uns bereits die Frage, warum Ibis Cycles eigentlich noch kein 29 Zoll Enduro Bike in ihrem Portfolio haben. Im März diesen Jahres war es dann soweit und Ibis ist auf den Zug der long travel 29er aufgesprungen. Bei der Entwicklung des Ripmos haben die Entwickler versucht, die besten Eigenschaften ihrer beiden potentesten Bikes zu vereinen. Als Nachwuchs des Ripley und des Mojo HD4, soll es die Gene dieser beiden Bikes vereinen und eine 29“ Vollgas-Waffe sein, die jeder Herausforderung gewachsen ist. Während das Ripley von Ibis selbst als der ideale Alleskönner beschrieben wird, soll das Mojo HD4 gerade in steilem, schwierigem Gelände und bei hohen Geschwindigkeiten punkten können, so wird es zumindest auf der Ibis Homepage angegeben. Und ganz nebenbei war das Mojo HD4 das erfolgreichste Bike der EWS 2017. Diese Charakterzüge sollen nun im Ripmo vereint worden sein. Wir leiten daraus ab, dass das Ripmo einerseits für lange Tage im Sattel, aber auch für die Jagd nach Sekunden geeignet sein sollte und das in jedem Terrain.

Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und haben es sowohl im heimischen Mittelgebirge als auch in alpinem Gelände in Nauders sowie dem Vinschgau vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt.

Produktvorstellung

Während das Ripmo die großen 29 Zoll Räder vom Ripley übernommen hat, findet sich in der Rahmenform ganz viel vom Mojo HD4 wieder und dennoch wirkt es in der Erscheinung sehr eigenständig. Vielleicht liegt es an der fehlenden, charakteristischen Verbindung zwischen dem Ober- und dem Unterrohr des Mojo HD4. Dennoch bettet es sich deutlich in die organische Designsprache von Ibis ein. Beim Rahmenmaterial setzt Ibis konsequent auf Carbon. Die Leitungen werden alle innerhalb des Rahmens verlegt inkl. der Bremsleitung. Das Gute daran ist, dass Ibis durchgängige Kabelkanäle im Rahmen berücksichtigt hat und somit das Verlegen der Leitungen erfreulich einfach für jeden Mechaniker ist. Außerdem setzt Ibis auf ein geschraubtes Innenlager. Auch der Unterrohrschutz wird geschraubt, wodurch dieser leicht ausgetauscht werden kann. Wir hätten uns lediglich gewünscht, dass der Schutz noch weiter nach oben gezogen worden wäre. So verirrte sich dann doch das ein oder andere Mal ein Stein an das Unterrohr. Positiv zu erwähnen ist aber, dass es nicht zu unschönen Lackabplatzern gekommen ist. Generell macht die Verarbeitung des Ripmo einen sehr guten Eindruck.

Ibis Ripmo
Geschraubter Unterrrohrschutz

Auch beim Ripmo setzt Ibis auf den mehr als bewährten DW-Link Hinterbau, der sich durch eine sehr gute Performance bergauf wie bergab auszeichnet. Eine kleine Änderung weist der Hinterbau dann aber doch auf. Ibis setzt beim unteren Link nun auf Buchsen statt auf Lager. Sie begründen es damit, dass die Buchsen gegenüber Kugellagern besser bei hohen Belastungen und gleichzeitig geringer Bewegung funktionieren und sie außerdem wartungsärmer, steifer, leichter und günstiger sind. Und weil Ibis davon überzeugt ist, bieten sie einen lebenslangen, kostenlosen Ersatz der Buchsen an. Auch toll, ist die Tatsache, dass Ibis Cycles auf den Rahmen sieben Jahre Garantie für den Erstkäufer bietet. Mehr Info dazu findet ihr hier.

Ibis Ripmo
Das Ibis Ripmo kommt mit dem bewährten DW-Link Hinterbau

Das Ripmo gibt es sowohl als Framekit (3.398,00 €) als auch in fünf unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Den Einstieg in die Produktpalette macht die NX-Variante, die, wie der Name schon sagt, mit einem NX-Antrieb und SRAM Level Bremsen ausgestattet ist. Sie kostet 5.098,00 €. Das Ende der Fahnenstange ist mit der XX1-Variante erreicht. Hier ist bei 9.798,00 € nur das Beste vom Besten verbaut. Grundsätzlich ist bei allen Ausstattungen der Fox Float DPX2 Performance mit einem speziellen Tune für das Ripmo verbaut. Wer will, kann hier gegen einen Aufpreis von 200,00 € ein Upgrade auf den Float X2 durchführen. Außerdem bietet Ibis zu den einzelnen Buildkits noch Upgrades für die Federgabel oder die Laufräder. Bei der Farbgebung des Rahmens kann man aus black olive und tangerine sky auswählen. Wir haben das Ripmo mit der GX-Ausstattung in black olive und ohne Upgrades getestet. Mit dieser Ausstattung bringt es 13,4 kg ohne Pedale auf die Waage. Der Preis dafür beläuft sich auf 5.698,00 €.

Ibis Ripmo
Ausstattung und Preise

Geometrie

Im Vergleich zum Mojo HD4 und dem Ripley ist Ibis bei der Geometrie des Ripmo deutlich mutiger geworden. In der Rahmengröße L beträgt der Reach 471 mm bei einem Stack von 632 mm. Mit dem kurzen Sitzrohr von 420 mm folgt Ibis dem Trend der immer langhubiger werdenden Sattelstützen. So lässt sich das Bike mehr nach Einsatzzweck und Vorlieben auswählen, als nach Körpermaß. Unser Redakteur konnte mit einer Schrittlänge von 79 cm im L-Rahmen eine Sattelstütze mit 170 mm Hub fahren. Der Sitzwinkel ist mit 76° überdurchschnittlich steil. Der Lenkwinkel ist mit 65,9°auf den ersten Blick nicht auffällig flach, aber Ibis folgt hier ebenfalls einem Trend und verbaut eine Fox Federgabel mit einem Offset von 44 mm statt den bislang bekannten 51 mm bei 29ern. Dadurch soll sich der Lenkwinkel wie 64,5° anfühlen und dem Ripmo zu mehr Laufruhe verhelfen.

Ibis Ripmo
Ibis Ripmo Geometrie – https://www.ibiscycles.com
Ibis Ripmo
Ibis Ripmo Geometrie – https://www.ibiscycles.com

Auf dem Trail

Bergauf

Auffällig ist die angenehme Sitzposition, die sich aus dem hohen Stack und dem steilen Sitzwinkel ergibt. Weitere Pluspunkte des Sitzwinkels sind, dass man einerseits guten Druck aufs Pedal erzeugen kann und andererseits das Gewicht in Richtung des Vorderrades verlagert wird, wodurch dieses erst sehr spät bis gar nicht dazu neigt, bergauf den Kontakt zum Boden zu verlieren. Der Hinterbau generiert eine tolle Traktion und sorgt somit dafür, dass das Ripmo willig bergauf klettert. Gut gefallen hat uns außerdem, dass der Hinterbau wenig bis gar nicht zum Wippen neigt und der Dämpfer meistens im offenen Modus gefahren werden konnte. Ein Versacken im Federweg konnten wir ebenfalls nicht feststellen.

Ibis Ripmo
Das Ibis Ripmo klettert gut und willig bergauf

Einzig die 175 mm langen Kurbelarme in Kombination mit dem niedrigen Tretlager sorgen bei 25 % SAG dafür, dass man ab und an in technischem Gelände aufsetzt und so aus dem Tritt kommt. Wen das stört, der gewinnt mit kürzeren Kurbeln etwas mehr Spielraum.

Bergab

Sorgte der hohe Stack (gibt die Höhendifferenz zwischen Tretlagermitte und der Oberkante des Steuerrohres an) im Sitzen auf Anhieb für ein vertrautes Gefühl, brauchten wir im Stehen ein paar Trailmeter, um uns daran zu gewöhnen. Allerdings fühlten wir uns dann recht schnell sehr wohl. Der große BB Drop sorgt im Falle des Ripmos dafür, dass man sich sehr gut in das Bike integriert fühlt, wodurch sich wiederum ein stark ausgeprägtes Sicherheitsempfinden breit macht, gerade bei hohen Geschwindigkeiten oder in steilem Terrain.

Ibis Ripmo

Mit seinem Hinterbaukonzept hat Ibis einen klasse Spagat geschafft zwischen einem schluckfreudigen, satten Federverhalten und gutem Feedback vom Untergrund. Kleine und große Unebenheiten werden angenehm aufgenommen, ohne dass diese unvermittelt an den Fahrer weitergegeben werden und dennoch lässt sich das Ripmo auch aktiv fahren. Wer also gerne an jeder Wurzel abzieht, kommt voll und ganz auf seine Kosten. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten oder bei Landungen nach Sprüngen ist das bottomless feeling, also sich endlos anfühlender Federweg, sehr stark ausgeprägt.

Ibis empfiehlt einen Negativfederweg von 14 mm bei einem Dämpferhub von 55 mm, was knapp 25 % SAG entspricht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass hiervon auch nicht allzu sehr abgewichen werden sollte. In unserem Testbike war der Fox DPX2 Dämpfer mit dem 0,4 in³ Volumenspacer verbaut. Auf unseren Hometrails im Pfälzer Wald reichte uns das vollkommen aus.

Ibis Ripmo
Der Fox Float DPX2 Performance

Als wir dann aber die ersten Abfahrten in Nauders auf dem Bunker- oder Schönebentrail unter die Stollen nahmen, rauschten wir doch das ein oder andere Mal durch den Federweg. Für die schnelle Hilfe mussten wir den Luftdruck erhöhen, da der Fox DPX2 Performance in der OEM Ausführung (nur für Erstausrüster) keine Möglichkeit bietet, die Low Speed und High Speed Druckstufe unabhängig voneinander anzupassen. Das erhöhen des Luftdrucks sorgte zwar dafür, dass wir nicht mehr so oft den vollen Federweg nutzten, aber das feinfühlige Verhalten des Hinterbaus hatte ebenfalls nachgelassen. Abhilfe brachte hier der Wechsel auf einen größeren Volumenspacer (0,6 in³) und wieder der passenden Luftdruck für den entsprechenden Negativfederweg. Auch wenn der Fox Float DPX2 Performance gut mit dem Hinterbau harmoniert, hätten wir uns hier und da eine feinere Einstellung gewünscht, was die Druck- oder Zugstufe betrifft. Hier empfiehlt sich das Upgrade des Fox Float X2.

Ibis Ripmo

Was uns beim Mojo HD4 schon sehr gut gefallen hat, war die Balance aus Laufruhe und Wendigkeit. Diese Gene findet man im Ripmo definitiv wieder. Die 29“ Laufräder tragen sicherlich einen nicht unerheblichen Teil dazu bei. Inwiefern die Federgabel mit dem geringeren Offset eine Rolle dabei spielt, können wir nicht sagen, da uns hier der Vergleich zu einer Federgabel mit 51 mm Offset fehlte.

Komponenten

Bremsen

Waren die Shimano Deore Bremsen im Mittelgebirge noch die positive Überraschung und konnten mit einem guten Druckpunkt und ordentlicher Verzögerung punkten, kamen sie auf den deutlich längeren und steileren Abfahrten in den Alpen schnell an ihre Grenzen. Hier hätten wir dann doch gerne mehr Reserven gehabt und sei es nur in der Form, dass vorne eine Bremsscheibe mit 203 mm Durchmesser verbaut worden wäre. Nach Rücksprache mit Tri-Cycles, dem deutschen Ansprechpartner für Ibis, soll hier zukünftig nachgebessert werden und für den europäischen Markt ein Upgrade angeboten werden

Ibis Ripmo
Die Shimano Deore brachte viel Licht, aber auch viel Schatten an den Tag.

Fox 36 Performance

Die Fox 36 Performance Federgabel ist ausschließlich für die Erstausrüstung vorgesehen und kann nicht am Aftermarkt bezogen werden. Sie ist mit der Grip Dämpfungskartusche ausgestattet. Die Low Speed Druckstufe kann mittels Sweep Adjust stufenlos (ohne Klicks) eingestellt werden. Die Zugstufe kann separat eingestellt werden. Eine Anpassung der Kennlinie ist über Volumenspacer möglich. In der Praxis hat sich die „günstige“ Fox 36 aber teuer verkauft. Sie überzeugte mit einem sehr guten Ansprechverhalten und einer angenehmen Dämpfung.

Ibis Ripmo
Fox 36 Performance

Ibis Laufräder

Unser Testbike war mit dem hauseigenen Aluminium Laufradsatz von Ibis ausgerüstet. Die Maulweite der Felge beträgt 38 mm, wodurch die Reifen breit abgestützt werden und dadurch sehr stabil sind. Der Vorteil daran ist, dass die Reifen mit weniger Luftdruck gefahren werden können und somit mehr Grip, ein besseres Überrollverhalten und eine zusätzliche Dämpfung generieren, ohne dass sie walken oder in Kurven abknicken. Die Ibis-Laufräder haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen und haben trotz unsauberer Linien keine Dellen davongetragen.

Ibis Ripmo
Ibis Laufräder

Fazit

Mit dem Ripmo hat Ibis erneut gezeigt, dass sie ihr Handwerk verstehen und erstklassige Bikes bauen. Das Ripmo macht in jeder Situation eine gute Figur. Aufgrund der komfortablen Sitzposition lassen sich lange Tagestouren gut meistern. Aber auch für anspruchsvolle Enduro Rennen bringt das Bike aus Kalifornien verdammt viel Potenzial und Siegerqualitäten mit. Die GX-Ausstattung liefert eine sehr solide Basis, mit der man schon gut aufgestellt ist. Wer jedoch mehr Wert auf die Abfahrtsperformance legt, sollte auf jeden Fall ein Bremsenupgrade einkalkulieren. Bleiben 3.398,00 € Wermutstropfen allein für das Framekit und 5.698,00 € für das Ripmo in der GX-Ausstattung. Dafür erhält man ein sehr gutes und exklusives Mountainbike.


Text: Philipp Kargel
Redaktion: Robin Krings
Fotos: Thomas Kappel, Patrick Frech

8 Kommentare

    • Hallo Roy,
      die Frage habe ich so ähnlich bereits schon mal beantwortet ;-)
      Steht ebenfalls unter den Kommentaren.
      Ansonsten fällt es mir schwer, die Vor- und Nachteile zu benennen ohne zu wissen worauf du Wert legst und was du suchst?
      Entschuldige, wenn ich dir so nicht konkreter helfen kann.
      VG
      Philipp

  1. Hi Philipp,
    vielen Dank für deinen tollen Bericht über das Ripmo… :-)
    ich habe da ne Frage zu folgendem Satz von dir:
    ———————————————————————————————————————————————————————————————————
    „Geometrie: Der Sitzwinkel ist mit 76° überdurchschnittlich steil. Der Lenkwinkel ist mit 65,9°auf den ersten Blick nicht auffällig flach, aber Ibis folgt hier ebenfalls einem Trend und verbaut eine Fox Federgabel mit einem Offset von 44 mm statt den bislang bekannten 51 mm bei 29ern. Dadurch soll sich der Lenkwinkel wie 64,5° anfühlen und dem Ripmo zu mehr Laufruhe verhelfen.““
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    Warum soll sich das Bike mit dem kurzen Offset von 44mm wie ein Lenkwinkel von 64,5 Grad anfühlen?
    Ein kürzerer Offset bedeutet doch kürzerer Radstand ….

    Einen Gruß
    Negue13

    • Hallo Negue13,

      zunächst ein frohes neues Jahr!
      deine Frage, ist gar nicht so leicht zu erklären. Ich will es dennoch mal versuchen:
      Deine Aussage zum kürzeren Offset und dem daraus resultierenden kürzeren Radstand ist korrekt und auch durchaus so gewollt.
      Aber ein kürzeres Offset der Federgabel beeinflusst auch den weniger bekannten Parameter „Trail“
      Der „Trail“ beeinflusst, wie sich dein Bike beim Lenken/ Steuern anfühlt. Dabei geht man davon aus, dass ein größerer Trail-Wert die Manövrierfähigkeit träger macht. Gleichzeitig soll der Geradeauslauf stabiler sein. Und durch ein kürzeres Offset der Gabel, wird der „Trail“ eben größer.
      Gleiches Verhalten kannst du auch durch einen flacheren Lenkwinkel erzielen.
      Dann vergrößert sich der Radstand und vor allem wandert das Vorderrad „weg vom Fahrer“ was es schwieriger macht Gewicht/ Druck aufs Vorderrad auszuüben.
      Deshalb der Satz, dass sich der Lenkwinkel des Ripmos wie 64,5° anfühlen soll.

      Ich hoffe, dass ich dir ein wenig weiterhelfen konnte.

      Best…
      Phil

    • Hallo Küppers, das können wir dir leider nicht wirklich beantworten. Wir hatten zwar die Tofane im Jahr 2015 im Test, allerdings hat Alutech bereits die nächste Generation der Tofane herausgebracht. Diese sind wir bislang noch nicht ausführlich genug gefahren, um dir ein Feedback geben zu können. Die „harten“ Fakten hast du dir vermutlich schon angesehen oder? Ohne etwas als Vor- oder Nachteil zu nennen, fällt als erstes das Rahmenmaterial auf: Carbon oder Alu. Aber auch der Federweg am Heck ist ein deutliches Merkmal zur Unterscheidung. Das Ripmo hat hier 145 mm Federweg und das Tofane 160 mm. Beim Ripmo können wir dir sagen, dass sich die 145 aber nach mehr anfühlen. Und die Frage des Preises ist ein Unterscheidungskriterium.
      Entschuldige bitte, dass wir dir in diesem Fall nicht viel weiterhelfen können.
      Best…
      Phil

  2. Hallo Urs,
    ich finde nicht, dass man beide Räder vergleichen kann. Letzten Endes kommt es darauf an was Du suchst. Mit dem Hugene hast du ein sehr gutes Trailbike, welches für die meisten Einsatzzwecke voll und ganz ausreichend ist. Das Ripmo ist ein waschechtes Enduro was m.M. nach von Natur aus mehr Reserven hat. Auch ist es etwas laufruhiger als das Hugene, allein durch den deutlich längeren Radstand.
    Falls du noch mehr Fragen hast, dann melde dich gern. Ansonsten hatten wir ja bereits noch mehr 29er im Test und es sind noch eins, zwei geplant.
    Best…
    Phil

  3. Hallo Philipp
    Bin an der Evaluation eines neuen Bikers. Du hast ja im April das Propain Hugene getestet. In wenigen Worte. Kann man die beiden Bikes vergleichen? Was findest Du das bessere Wahl? Abgesehen natürlich vom Preisunterschied.

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