Vorhang auf für das brandneue Trek Slash. Dank umfassender Neuerungen an der preisgekrönten Plattform setzt es richtungsweisende Performance-Maßstäbe für ambitionierte Enduro-Racer und aggressive Trailrider. Das Slash wurde 2016 als 29er auf den Markt gebracht. Seitdem konnte es mehrere Titel einheimsen und hat sich unter draufgängerischen Trailridern und geschwindigkeitshungrigen Enduro-Racern mittlerweile als erste Wahl etabliert. Jetzt ist die 29er-Plattform mit neuen praktischen Features, einem perfekt abgestimmten Fahrwerk und einer noch aggressiveren Bergab-Attitüde zurück.
Alle neuen Slash-Modelle sind mit einer 170-mm-Gabel und einem 160-mm-Dämpfer ausgerüstet. Sie bekommen also mehr Federweg als das Vorgänger-Modell spendiert. Infolgedessen hat Trek auch die Enduro-Geometrie des Slash überarbeitet und dabei den Reach verlängert, den Lenkwinkel verkleinert und das Tretlager abgesenkt. Außerdem ist der Sitzwinkel jetzt 2 Grad steiler.
Das Slash mag zwar wie ein Monstertruck aussehen, sein weniges Fahrverhalten erinnert aber eher an einen fliegenden Teppich. Die Neuerungen an Geometrie und Fahrwerk sorgen für mehr Stabilität auf schnellen Abfahrten, verleihen dem Bike aber gleichzeitig mehr Bodenhaftung in kniffligem, losem Terrain was auch die Komponenten zeigen.
Für ein Bike, das für die derbsten Trails da draußen geschaffen wurde, ist das Slash daher ein überraschend guter Kletterer. Das Slash ist sowohl mit Rahmen aus OCLV Mountain Carbon als auch aus Aluminium erhältlich.
Die meisten Modelle kommen mit dem neuen Super Deluxe ThruShaft Dämpfer, der die neuesten Innovationen von RockShox mit Treks eigenem ThruShaft-Dämpferdesign paart. Dieses bemerkenswert präzise Fahrwerk ist darauf ausgelegt, auf den Trail und nicht den Fahrer zu reagieren. Es ist perfekt an die Bedürfnisse der anspruchsvollsten und draufgängerischsten All-Mountain-Rider und Enduristen angepasst.
Wem das noch nicht reicht hat die Möglichkeit sich einen Dämpfer vom Aftermarket zu organisieren. Mit den üblichen Verdächtigen von Fox (X2, X2 Coil, DPX2) und RockShox (Super Deluxe Coil) und MRP Hazard hat man eine ordentliche Auswahl. Das Einbaumaß liegt bei 230 x 62,5 mm.
Mithilfe des neuen Einstellers für die Low-Speed-Druckstufe können am neuen Super Deluxe ThruShaft Dämpfer die Einwirkungen des Fahrers, wie etwa der Pedaltritt, aufgehoben werden, ohne auf ruppigen Trails die High-Speed-Druckstufe zu beeinträchtigen. Eine Reihe neuer Rahmen-Features an sowohl Aluminium- als auch Carbonmodellen sorgen für ein besseres, überzeugenderes Fahrerlebnis.
Da das Slash für aggressive Trailrider konzipiert ist, kommt es mit einem geschraubten Tretlager, das robuster und leichter zu warten ist. Außerdem kann es jetzt dank 34,9-mm-Sitzrohr belastbarere Variosattelstützen aufnehmen.
Das interne Rahmenstaufach an allen Modellen, einschließlich der Aluminiummodelle, nimmt Werkzeuge und andere notwendige Utensilien sicher auf, während der durchgehende Unterrohrschutz vor Steinschlägen und auf holprigen Shuttle-Trips schützt.
Knock Block 2.0 verhindert das Ausreißen von Zügen und Leitungen während eines Crashs und erlaubt einen erheblich größeren Lenkeinschlag von 72 Grad. Da die Gabel am neuen Slash dem Unterrohr nicht mehr in die Quere kommt, kann Knock Block 2.0 für einen nahezu unbegrenzten Lenkeinschlag auch ausgebaut werden.
Das brandneue Slash definiert in der Kategorie der langhubigen 29er einen neuen Standard in Sachen Enduro- und All-Mountain-Performance. Es meistert anspruchsvolle Abfahrten wie ein Downhill-Bike, fliegt über die gröbsten Trails hinweg und ist dabei leicht und agil genug für erlebnisreiche Ganztagesabenteuer auf der Enduro-Strecke.
Mit 180 mm Postmount Bremsaufnahmen seid ihr für nahezu jede Abfahrt gewappnet. Werden es doch mal ein Paar mehr Tiefenmeter könnt ihr aber bis 220 mm Rotoren am Heck fahren.
Text & Bilder: Trek Pressemitteilung
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