Passend zur dunklen Jahreszeit kommt ein neuer Vertreter auf den Markt, um auf dem Trail für ordentlich Licht zu sorgen. Die Sigma Buster 2000 HL schickt sich an, um vielleicht sogar den Klassenprimus Lupine Piko vom Thron zu stoßen. Zumindest für uns ist das nach wie vor die interne Benchmark und wir sind gespannt
Die Fakten der Buster 2000:
- Brenndauer: 2,5 h (High-Powermodus), 5 h (Powermodus), 10 h (Standardmodus), 20 h (Ecomodus), 9 h (Flash), 11 h (Pulse), 10 h (SOS-Flash)
- Einschaltschutz (Doppelklick für AN)
- Gewicht: 105 g
- Leuchtweite: 200 m
- Maximale Lichtmenge: 2000 Lumen
- Sieben Leuchtmodi: High-Powermodus (2000 lm), Powermodus (1300 lm), Standardmodus (600 lm), Ecomodus (300 lm), Flash-, Pulse-, SOS-Flashmodus
- Spritzwassergeschützt nach IP44
Der erste Eindruck der Buster 2000 ist gut, die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Zubehör ist übersichtlich, aber sinnvoll gewählt. Der Betriebsmodus der Lampe wird per Fernbedienung gewählt, welche sich am Lenker befindet. Angebunden ist diese per Bluetooth und um auch im Dunkeln immer schnell den Knopf zu finden, ist sie zusätzlich fluoreszierend ausgeführt.
Der mitgelieferte Akkupack verfügt über eine optische Anzeige des Füllstandes und bietet zusätzlich die Option, angeschlossene Geräte (Smartphone, o.ä.) per USB zu laden.
- 6400mAh Kapazität (Panasonic Zellen)
- Gewicht: 344 g
- Ladezeit: 5 h
- Power Monitor: 4-stufige LED Kapazitätsanzeige
- Spritzwassergeschützt nach IP44
Die nächsten Wochen bei besten Bedingungen für Lampen werden zeigen, wie gut Sigma seine Hausaufgaben gemacht hat und ob sich die Buster in der Praxis bewährt. Die Lampe schlägt mit einer UVP von 199 Euro zu Buche.