Endlich ein echter Marktplatz für gebrauchte Bikes

Was haben „neu“ und „gebraucht“ miteinander zu tun? Warum lohnt es sich sein gebrauchtes Rad aus dem Keller zu holen? bikesale.de gibt endlich die Antwort.

 

bikesale.de ist der größte spezialisierte Online-Marktplatz für hochwertige gebrauchte Bikes. Jetzt werden die meisten erst Mal fragen: „Was hat das mit mir zu tun?“. Darauf gibt es gleich mehrere interessante Antworten.

Wer einen Blick auf die Seite wirft stellt schnell fest, dass es sich bei den auf bikesale.de angebotenen Rädern vor allem um Sport-Räder handelt. Die Auswahl an gebrauchten Premium-Mountainbikes der unterschiedlichsten Gattungen ist riesig. Anders als in Foren oder in Kleinanzeigen, findet man hier zum Beispiel auch sehr spezielle Räder, nach denen man dort vergeblich sucht – oder die einfach von vorn herein nirgendwo gebraucht angeboten werden.

Die Suche auf der Website ist tatsächlich den Bedürfnissen von Bikern angepasst und jedes noch so kleine Detail von der Schaltung bis zur Federung auswählbar. Diese Sucheinstellungen können gespeichert werden und falls man nicht beim ersten Mal fündig wird immer wieder aufgerufen. Für Unentschlossene gibt es eine persönliche Kaufberatung. Man schickt ein paar Details zu seinen Wünschen und Vorstellungen an die Experten von bikesale.de und erhält persönliche Tipps per Email, welches Bike am besten zu einem passt. Einsteiger oder Leute deren Geldbeutel ein bisschen schmäler sind haben so endlich zentralisiert Zugang zu Premium Rädern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

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Für wen die Frage „Was hat das mit mir zu tun?“ immer noch nicht beantwortet ist und wer zu Recht meint, er habe doch ein Bike, hier mal eine Gegenfrage. Wie wäre es, wenn man genau wüsste, wie viel Geld man für sein gebrauchtes Bike noch bekommt? Wenn man mit diesen Restwerten kalkulieren könnte? Wenn man sich dann statt alle drei bis sieben Jahre jede Saison ein neues Rad zulegen könnte?

Auch dafür ist bikesale.de da. Es ist wenn man den Vergleich ziehen will, das erste mobile.de für Fahrräder. Es ist also nicht länger nötig die Bikes so lange im Keller zu sammeln bis man sie nach Jahren verramschen muss. Stattdessen kann man seine „jungen Gebrauchten“ nach einer oder zwei Saisons zu einem realistischen Preis weiterverkaufen und sich ein neues Spielzeug holen. Damit ist nicht nur den Verkäufern geholfen, sondern auch dem Fahrradhändler des Vertrauens. Dadurch, dass bikesale.de ausschließlich Rad-Enthusiasten anspricht, sind die Erlöse wesentlich höher als zum Beispiel auf Ebay und die Käufer wissen dass gebraucht nicht gleich Schrott bedeutet. Die Zeiten von „tausche Kaffeemaschine gegen Fahrrad“ und unseriösen Anfragen sind damit vorbei! Wer sich nicht sicher ist, was sein Drahtesel noch wert ist, kann sein Bike kostenlos schätzen lassen. Auch hier kommt nach ein paar Tagen eine Email mit einer Empfehlung ins Haus. Wer also bis jetzt noch nicht darüber nachgedacht hat sein(e) Bikes zu verkaufen, sollte es dringend mal tun!

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Klingt ja alles ganz wundervoll – wo ist jetzt der Haken? Wenn man unbedingt einen finden will, dann natürlich die Gebühr, die bikesale.de verlangt. Dafür, dass über 200.000 Rad-Begeisterte monatlich die Inserate sehen können, verlangt der Marktplatz eine Verkaufsgebühr von fairen 3% des Verkaufspreises – maximal 60 Euro. Das heißt, auch wenn ein Rad für ein paar tausend Euro über den Tisch geht, bleibt die Abgabe überschaubar. Dafür sind die Inserate selbst kostenlos und zeitlich unbegrenzt. Wenn sich das Bike innerhalb von drei Monaten nicht verkauft, gibt es eine Geld-Zurück-Garantie. Für Käufer fallen überhaupt keine Gebühren an. Von solchen Extras wie persönlichem Support, Betrugsprävention, Käuferschutz und verdammt einfacher Bedienbarkeit fangen wir jetzt erst gar nicht an…

Wer sich jetzt immer noch nicht angesprochen fühlt, schaut am besten selbst mal auf www.bikesale.de

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